Herbstarbeiten ums Haus
Damaris Caduff • 10. November 2019
Ein paar Tipps aus unserem letzten Kurs
Der Kurs „Herbstarbeiten ums Haus“ fand Ende Oktober in unserem Garten statt. Gerne fasse ich hier ein paar wichtige Dinge zusammen, die ich für mich mitgenommen habe.
Im Mittelland haben wir heutzutage nur noch wenige lange schneereiche Winter und die Planzen somit keine schützende und isolierende Schneeschicht. Zudem haben die Pflanzen längere Wachstumsphasen und es ist deshalb sinnvoll, sie mit einem guten Herbstdünger zu versorgen. Gerade etwas krankheitsanfällige Schönheiten wie Rosen oder neu gepflanzte Stauden oder Sträucher sind dafür besonders dankbar. Sie werden dadurch widerstandsfähiger gegen Krankheiten.
Besonders wichtig ist es, Neugepflanztes regelmässig zu giessen, damit sich tiefe Wurzeln bilden können. Auch im Winter ist es wichtig die frost (und schnee-)freien Tage fürs Giessen zu nutzen.
Kranke oder von Pilzen befallene Pflanzenteile sollten abgeschnitten und entsorgt werden. Idealerweise dann, wenn eine Staude dürr ist und einziehen konnte. Gesunde Stauden und ihre Samenstände hingegen können bei Frost oder Schnee ein echter Hingucker sein - sie bleiben lieber stehen. Die Pflanzen sind somit besser geschützt und können Kleinstlebewesen Unterschlupf gewähren.
Den Rasen darf man noch mähen, so lange er noch wächst. Er sollte im Winter weder zu kurz noch zu lang sein (Gräser können knicken und faulen).
Das anfallende Laub kann zusammengerecht den Sträuchern selbst oder den Pflanzen einer Rabatte als Winterschutz dienen. Damit es nicht vom Wind verweht wird, legt man am besten noch Tannenzweige darüber.
Im Mittelland haben wir heutzutage nur noch wenige lange schneereiche Winter und die Planzen somit keine schützende und isolierende Schneeschicht. Zudem haben die Pflanzen längere Wachstumsphasen und es ist deshalb sinnvoll, sie mit einem guten Herbstdünger zu versorgen. Gerade etwas krankheitsanfällige Schönheiten wie Rosen oder neu gepflanzte Stauden oder Sträucher sind dafür besonders dankbar. Sie werden dadurch widerstandsfähiger gegen Krankheiten.
Besonders wichtig ist es, Neugepflanztes regelmässig zu giessen, damit sich tiefe Wurzeln bilden können. Auch im Winter ist es wichtig die frost (und schnee-)freien Tage fürs Giessen zu nutzen.
Kranke oder von Pilzen befallene Pflanzenteile sollten abgeschnitten und entsorgt werden. Idealerweise dann, wenn eine Staude dürr ist und einziehen konnte. Gesunde Stauden und ihre Samenstände hingegen können bei Frost oder Schnee ein echter Hingucker sein - sie bleiben lieber stehen. Die Pflanzen sind somit besser geschützt und können Kleinstlebewesen Unterschlupf gewähren.
Den Rasen darf man noch mähen, so lange er noch wächst. Er sollte im Winter weder zu kurz noch zu lang sein (Gräser können knicken und faulen).
Das anfallende Laub kann zusammengerecht den Sträuchern selbst oder den Pflanzen einer Rabatte als Winterschutz dienen. Damit es nicht vom Wind verweht wird, legt man am besten noch Tannenzweige darüber.
Für Pflanzen, die einen speziellen Winterschutz brauchen, gibt es vielerorts Material zu kaufen, um das Ganze etwas hübsch zu gestalten. Mein Rosenbäumchen erhielt ein rotes „Mäscheli“ und der Eukalyptus im Topf ein grünes.